Der helle Sandstrand ist so manchem Brautpaar im Hochsommer nicht intim genug. Doch es gibt Alternativen. Wer den großen Tag ungestört vor fremden Blicken genießen will, kann auf das Belvedere Perdepera klettern und dort mit etwas mehr Privatsphäre heiraten!

Zur Hauptsaison im August strömen nicht nur Touristen aus aller Welt, sondern auch unzählige Festland-Italiener nach Sardinien ans Meer. An fast allen Sandstränden und Buchten werden Handtücher ausgebreitet, Sonnenschirme aufgespannt und Luftmatratzen aufgeblasen. Wem die eigene Privatsphäre wichtig ist, heiratet im August deshalb am besten nicht am Strand, sondern in der abgeschiedenen Ogliastra, auf dem Belvedere Perdepera.

Auf dem Belvedere Perdepera mit Privatsphäre heiraten

Der einsame Aussichtspunkt, der hoch über dem langen Sandband Perda ‘e Pera liegt, bietet eine herrliche Aussicht auf das Meer. Im Hintergrund ragen die nördlichen Ausläufer des 875 Meter hohen Monte Ferru in den Himmel. Außer dem Rauschen des Meeres und dem Zirpen der Zikaden ist hier nichts zu hören.

Auf der Aussichtsplattform, die noch recht neu im Kreis der alternativen Standesämter ist, stehen zwei große Felsblöcke, die wie ein Altarstein aussehen, zumal sie von amphitheaterförmig angelegt Steinquadern umgeben sind. Mit den Füßen im Sand steht man hier freilich nicht. Und Strom für den Verstärker des DJs gibt es auch keinen. Dafür kann man auf dem Belvedere mit viel Privatsphäre heiraten. Der Aussichtspunkt ist wild, naturbelassen und von Stille umgeben. Wenn hier etwas Geräusche macht, dann kommt es in der Regel aus der Natur.

Und wenn sich das Sonnenlicht nach der Trauung langsam dem Horizont nähert, wird es Zeit für das Foto-Shooting am Strand. Dort kann man klettern, kuscheln, sich küssen und den Wellen trotzen.

Ihr möchtet wie Emily und Simon mit etwas mehr Privatsphäre heiraten und benötigen Unterstützung vor Ort? Hier bekommt ihr Unterstützung für eure Hochzeit auf Sardinien.